Rententipp – Rentenkasse – Mit freiwilligen Beiträgen Rente erhöhen!

Es kann sich lohnen, freiwillig zusätzliche Beiträge in die gesetzliche Rentenkasse einzuzahlen. Dabei müssen aber bestimmte Fristen beachtet werden: Wer die Rente für das zurückliegende Jahr 2017 aufstocken will, muss bis zum 3. April tätig werden.

Die gesetzliche Rente ist in Deutschland noch immer wichtigste Stütze der Altersvorsorge. Aber wer die Rente ohne Abschläge beanspruchen will, muss bestimmte Mindestversicherungszeiten erfüllen, wegen der Kürze auch „Wartezeit“ genannt. Für die Altersrente von besonders langjährig Versicherten gilt beispielsweise eine Wartezeit von 45 Jahren, für langjährig Versicherte von 35 Jahren. ...

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Rententipp – Rentenkasse – Mit freiwilligen Beiträgen Rente erhöhen!

Es kann sich lohnen, freiwillig zusätzliche Beiträge in die gesetzliche Rentenkasse einzuzahlen. Dabei müssen aber bestimmte Fristen beachtet werden: Wer die Rente für das zurückliegende Jahr 2017 aufstocken will, muss bis zum 3. April tätig werden.

Die gesetzliche Rente ist in Deutschland noch immer wichtigste Stütze der Altersvorsorge. Aber wer die Rente ohne Abschläge beanspruchen will, muss bestimmte Mindestversicherungszeiten erfüllen, wegen der Kürze auch „Wartezeit“ genannt. Für die Altersrente von besonders langjährig Versicherten gilt beispielsweise eine Wartezeit von 45 Jahren, für langjährig Versicherte von 35 Jahren. ...

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Statistik – Berufsunfähigkeit tritt im Schnitt mit 47 Jahren ein

Wenn Menschen berufsunfähig werden, sind sie doch sicher schon sehr alt? Nein, das stimmt nicht, denn bei Eintritt der Berufsunfähigkeit stehen die meisten mitten im Berufsleben. Das zeigt eine Untersuchung des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV).

Wie der Dachverband der Versicherer berichtet, tritt die Berufsunfähigkeit durchschnittlich im Alter von 47 Jahren ein. Da haben viele Erwerbstätige noch fast ein Drittel ihres Berufslebens vor sich bis zur wohlverdienten Altersrente! Befragt wurden Versicherer, die im Bereich der Invaliditätsversicherung 32 Prozent Marktanteil abbilden. ...

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Statistik – Berufsunfähigkeit tritt im Schnitt mit 47 Jahren ein

Wenn Menschen berufsunfähig werden, sind sie doch sicher schon sehr alt? Nein, das stimmt nicht, denn bei Eintritt der Berufsunfähigkeit stehen die meisten mitten im Berufsleben. Das zeigt eine Untersuchung des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV).

Wie der Dachverband der Versicherer berichtet, tritt die Berufsunfähigkeit durchschnittlich im Alter von 47 Jahren ein. Da haben viele Erwerbstätige noch fast ein Drittel ihres Berufslebens vor sich bis zur wohlverdienten Altersrente! Befragt wurden Versicherer, die im Bereich der Invaliditätsversicherung 32 Prozent Marktanteil abbilden. ...

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Riester-Rente – DRV-Chefin verteidigt staatlich geförderte Altersvorsorge

Die Riester-Rente kann sich lohnen: Das sagt nicht irgendwer, sondern die neue Chefin der Deutschen Rentenversicherung. Doch damit sich die staatlich geförderte Altersvorsorge tatsächlich lohnt, gilt es auf Details zu achten.

Seit Januar 2017 hat die Deutsche Rentenversicherung (DRV) eine neue Chefin. Nachdem der bisherige DRV-Chef Axel Reimann ausgeschieden ist, leitet jetzt die 52jährige Diplom-Volkswirtin Gundula Roßbach die Geschicke von Deutschlands Rentenkasse. In einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung hat Roßbach nun die Riester-Rente gegen Kritiker verteidigt. ...

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Riester-Rente – DRV-Chefin verteidigt staatlich geförderte Altersvorsorge

Die Riester-Rente kann sich lohnen: Das sagt nicht irgendwer, sondern die neue Chefin der Deutschen Rentenversicherung. Doch damit sich die staatlich geförderte Altersvorsorge tatsächlich lohnt, gilt es auf Details zu achten.

Seit Januar 2017 hat die Deutsche Rentenversicherung (DRV) eine neue Chefin. Nachdem der bisherige DRV-Chef Axel Reimann ausgeschieden ist, leitet jetzt die 52jährige Diplom-Volkswirtin Gundula Roßbach die Geschicke von Deutschlands Rentenkasse. In einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung hat Roßbach nun die Riester-Rente gegen Kritiker verteidigt. ...

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Sozialversicherung – Immer mehr Renten wegen Erwerbsminderung

In Deutschland gibt es immer mehr Vorruheständler, die eine Erwerbsminderungsrente der Rentenversicherung beziehen. Das zeigen aktuelle Zahlen, von denen eine große Tageszeitung berichtet. Das vorzeitige Ausscheiden aus dem Beruf bedeutet dabei ein hohes Armutsrisiko.

Viele Menschen müssen ihren Beruf vor Erreichen der Regelaltersgrenze aufgeben. Dieser Trend setzte sich auch im Vorjahr fort. Laut einem Bericht von Welt Online zählte die Deutsche Rentenversicherung (DRV) genau 174.328 Neuzugänge wegen verminderter Erwerbsfähigkeit. Das bedeutet ein Plus von 2,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Teils hängt diese Steigerung mit der demographischen Entwicklung zusammen: die Erwerbstätigen ...

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Rentenversicherung – 80 Cent für die Rente? Das lohnt sich

Minijob: Wer kaum was hat, braucht auch nicht in die Rentenkasse einzuzahlen, denken viele. Das ist aber nicht richtig. Mütter, Studenten, Erwerbslose – alle, die sich mit einer kleinen Nebentätigkeit ein bisschen was dazuverdienen, sollten auch Beiträge einzahlen – und damit Ansprüche bei der Rentenversicherung erwerben.

Der Minijob ist für viele notwendig, um über die Runden zu kommen. Das ist nicht viel Geld, aber es hilft. Da es aber so wenig ist und man so viel wie möglich davon haben will, entscheidet man sich nicht selten dagegen, etwas davon in die Rentenversicherung „abzugeben“. Das ist aber gar nicht so schlau, wie die Süddeutsche Zeitung schreibt. ...

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Rentenversicherung – 80 Cent für die Rente? Das lohnt sich

Minijob: Wer kaum was hat, braucht auch nicht in die Rentenkasse einzuzahlen, denken viele. Das ist aber nicht richtig. Mütter, Studenten, Erwerbslose – alle, die sich mit einer kleinen Nebentätigkeit ein bisschen was dazuverdienen, sollten auch Beiträge einzahlen – und damit Ansprüche bei der Rentenversicherung erwerben.

Der Minijob ist für viele notwendig, um über die Runden zu kommen. Das ist nicht viel Geld, aber es hilft. Da es aber so wenig ist und man so viel wie möglich davon haben will, entscheidet man sich nicht selten dagegen, etwas davon in die Rentenversicherung „abzugeben“. Das ist aber gar nicht so schlau, wie die Süddeutsche Zeitung schreibt. ...

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Altersarmut – Deutsche Rentenversicherung veröffentlicht neue Zahlen zur Rente

Gegen Ende 2014 erhielten knapp 18 Millionen Menschen eine Altersrente von der Gesetzlichen Rentenversicherung. Das geht aus einer aktuellen Veröffentlichung der DRV hervor. Die statistischen Daten zeigen, dass selbst Menschen, die lange Jahre Beiträge in die Rentenkasse eingezahlt haben, im Alter mit einer Versorgungslücke rechnen müssen. Besonders von Altersarmut bedroht sind Frauen.

Im Schnitt erhielten die Bundesbürger 2014 eine Rente von etwas mehr als 800 Euro im Monat, so Berechnungen der Deutschen Rentenversicherung. Diese Zahl allein ist allerdings wenig aussagekräftig, da sowohl zwischen den Geschlechtern als auch regional große Unterschiede bestehen. Zahlen für das abgelaufene ...

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DRV – Rentenversicherung verrechnet sich bei Erwerbsminderungsrenten

Wer früher eine Erwerbsminderungsrente erhalten hat und nun in den Ruhestand getreten ist, sollte prüfen, ob bei der Anrechnung der Erwerbsminderung auf die Altersrente keine Fehler unterlaufen sind. Das Bundesversicherungsamt hat in seinem Tätigkeitsbericht 2014 zahlreiche Falschberechnungen nachgewiesen. Die Unterschiede können mehre hundert Euro im Monat betragen, viele Rentner erhielten deutlich zu wenig Geld.

Auch die Deutsche Rentenversicherung (DRV) rechnet nicht immer korrekt, wie der aktuelle Tätigkeitsbericht 2014 des Bundesversicherungsamtes zeigt. Dabei konnte nachgewiesen werden, dass sich die DRV mehrfach zu Ungunsten der Rentner verrechnet hatte. Weil Erwerbsminderungsrenten ...

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