Naturgefahren – Starkregen – 6,7 Milliarden Euro Schaden

Achtung, Starkregen! Schwere Niederschläge richteten in den 16 Jahren von 2002 bis 2017 rund 6,7 Milliarden Euro Schaden an, wie eine aktuelle Studie zeigt. Insgesamt waren 1,3 Millionen Gebäude betroffen. Und die Gefahr solcher Unwetter besteht bundesweit.

Wie groß ist die Bedrohung durch Starkregen — und wo tritt er auf? Um das Herauszufinden, hat sich der Dachverband der Versicherer (GDV) mit dem Deutschen Wetterdienst (DWD) zusammengetan und in einem Forschungsprojekt Daten zu Niederschlägen in Deutschland ausgewertet. Dabei flossen neben versicherten auch unversicherte Schäden an Gebäuden ein. ...

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Naturgefahren – Starkregen – 6,7 Milliarden Euro Schaden

Achtung, Starkregen! Schwere Niederschläge richteten in den 16 Jahren von 2002 bis 2017 rund 6,7 Milliarden Euro Schaden an, wie eine aktuelle Studie zeigt. Insgesamt waren 1,3 Millionen Gebäude betroffen. Und die Gefahr solcher Unwetter besteht bundesweit.

Wie groß ist die Bedrohung durch Starkregen — und wo tritt er auf? Um das Herauszufinden, hat sich der Dachverband der Versicherer (GDV) mit dem Deutschen Wetterdienst (DWD) zusammengetan und in einem Forschungsprojekt Daten zu Niederschlägen in Deutschland ausgewertet. Dabei flossen neben versicherten auch unversicherte Schäden an Gebäuden ein. ...

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Hochwasser – Naturkatastrophen: Warum sich Hausbesitzer um eine private Absicherung kümmern sollten

Erneut macht die Versicherungswirtschaft auf die Wichtigkeit einer Elementarschadenversicherung aufmerksam. Aus gutem Grund: In mehreren Bundesländern haben Hausbesitzer keinen Anspruch mehr auf Soforthilfen, wenn ein Hochwasser oder eine andere Naturkatastrophe das Haus beschädigte. Finanzielle Hilfe ist in der Regel daran gebunden, dass man sich erfolglos um eine private Versicherung bemühte: Die Politik will die Eigenvorsorge der Bürger stärken.

Nimmt das eigene Haus bei Hochwasser Schaden, greift in der Regel die Wohngebäude-Versicherung nicht. Stattdessen ist eine Elementarschadenversicherung vonnöten. Wie wichtig diese Absicherung ist, darauf macht aktuell der Versichererverband GDV ...

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Winter – Eis und Schnee: Weshalb eine Elementarschadenversicherung wichtig ist

Der Winter hält einige Regionen Deutschlands weiter in Atem. In mehreren Regionen Bayerns musste aufgrund der Schneemassen Katastrophen-Alarm ausgerufen werden, in manchen Regionen wie Bad Tölz ist der öffentliche Verkehr zusammengebrochen. Anlass, auf ein wichtiges Thema für Hausbesitzer hinzuweisen: Nimmt das Dach durch die Schneemassen Schaden, sollte man eine Elementarschadenversicherung besitzen.

Wenn das Eigenheim durch Schneedruck und Dachlawinen Schaden nimmt, reicht eine Wohngebäudeversicherung in der Regel nicht aus. Für diese Risiken muss eine extra Elementarschadenversicherung abgeschlossen werden. Sie kann oft als Zusatzschutz zu einer Wohngebäude-Police hinzugekauft werden, ist ...

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Schadenstatistik – 2018 entstand 2,7 Milliarden Euro Schaden durch Naturgefahren

Es sind aufsehenerregende Zahlen, die die Versicherungswirtschaft zwischen den Jahren vorgelegt hat. Knapp 2,7 Milliarden Euro mussten die deutschen Versicherer demnach 2018 für Schäden durch Naturgefahren wie Sturm und Starkregen leisten. Ein Grund, weshalb sich sowohl Haus- und Wohnungsbesitzer als auch Industrieschaffende mit Naturgefahren beschäftigen sollten, wenn sie es nicht schon getan haben.

Wenn ein neues Jahr ansteht, ist das auch eine gute Gelegenheit, den eigenen Versicherungsschutz zu überprüfen. Ein wichtiges Thema hierbei sind Natur- und Elementargefahren, wie aktuelle Zahlen der Versicherungswirtschaft zeigen. ...

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Sturm und Hagel besonders teuer

Sturm und Hagel sind die Preistreiber bei Naturgefahren. Darauf macht aktuell die Versicherungswirtschaft aufmerksam. Insgesamt haben Naturgewalten im Jahr 2017 Versicherungsschäden in Höhe von 2,9 Milliarden Euro verursacht.

Die deutsche Versicherungswirtschaft musste im Jahr 2017 wieder mehr Geld für Schäden aus Naturgewalten erstatten. Insgesamt 2,9 Milliarden Euro zahlten die Versicherer an Geschädigte aus, so berichtet aktuell der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) in einem Pressetext. Eine stolze Summe, die gegenüber dem Jahr zuvor noch deutlich angewachsen ist: da waren „nur“ 2,5 Milliarden Euro an Schäden zu beklagen. ...

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Elementarschutz – weil es überall regnen kann

Erneut zeigen aktuelle Zahlen, dass Starkregen eine zunehmende Bedrohung für deutsche Hausbesitzer bedeutet. Demnach hat der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft nun genaue Daten vorliegen, wie viel die Versicherer für die Sommerunwetter von 2016 zahlen mussten. Allein in zwei Gemeinden mit weniger als 10.000 Einwohnern entstand dabei ein zweistelliger Millionenschaden: im baden-württembergischen Braunsbach und im bayerischen Simbach am Inn.

Friederike, Gisela und Elvira heißen die Orkantiefe, die vor ziemlich genau zwei Jahren Deutschland heimgesucht haben. Auch wenn die Namen beinahe nett und fröhlich klingen, richteten die drei hierzulande immense Verwüstungen an. Allein ...

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Elementarschutz – weil es überall regnen kann

Erneut zeigen aktuelle Zahlen, dass Starkregen eine zunehmende Bedrohung für deutsche Hausbesitzer bedeutet. Demnach hat der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft nun genaue Daten vorliegen, wie viel die Versicherer für die Sommerunwetter von 2016 zahlen mussten. Allein in zwei Gemeinden mit weniger als 10.000 Einwohnern entstand dabei ein zweistelliger Millionenschaden: im baden-württembergischen Braunsbach und im bayerischen Simbach am Inn.

Friederike, Gisela und Elvira heißen die Orkantiefe, die vor ziemlich genau zwei Jahren Deutschland heimgesucht haben. Auch wenn die Namen beinahe nett und fröhlich klingen, richteten die drei hierzulande immense Verwüstungen an. Allein ...

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Sechs von zehn Häusern nicht gegen Elementargefahren versichert

Noch immer sind die meisten Hausbesitzer in Deutschland nicht gegen sogenannte Elementarschäden versichert. Nach aktuellen Erhebungen besitzen nur 41 Prozent der Immobilieneigner einen entsprechenden Schutz. Dabei kann ein Schaden am Haus das Portemonnaie derart belasten, dass sich eine Familie dauerhaft nicht davon erholt.

Nur 41 Prozent der deutschen Hausbesitzer haben ihr Hab und Gut gegen sogenannte Elementarschäden versichert. Damit sind noch immer sechs von zehn Häusern ohne entsprechenden Schutz. Das geht aus Zahlen hervor, die der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) am Freitag veröffentlicht hat. ...

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Unwetter – Friederike verursacht Milliardenschaden

Am 18. Januar fegte Orkan „Friederike“ über Deutschland hinweg, deckte Dächer ab, legte den Verkehr lahm und kostete sogar acht Menschen das Leben. In einer ersten Schätzung ging der Versicherungsdachverband GDV von einem Schaden in Höhe von 500 Millionen Euro aus. Doch diese Schadenssumme musste der Verband nun deutlich nach oben korrigieren: Friederike war der zweitteuerste Wintersturm aller Zeiten!

Vor einer Woche hatte der Gesamtverband der Versicherungswirtschaft (GDV), Dachverband der Versicherer, den Schaden durch Friederike für die Versicherer noch auf 500 Millionen Euro beziffert. Doch nun liegen dem Verband genauere Zahlen vor und er musste diese Summe deutlich nach oben ...

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Unwetter – Friederike verursacht Milliardenschaden

Am 18. Januar fegte Orkan „Friederike“ über Deutschland hinweg, deckte Dächer ab, legte den Verkehr lahm und kostete sogar acht Menschen das Leben. In einer ersten Schätzung ging der Versicherungsdachverband GDV von einem Schaden in Höhe von 500 Millionen Euro aus. Doch diese Schadenssumme musste der Verband nun deutlich nach oben korrigieren: Friederike war der zweitteuerste Wintersturm aller Zeiten!

Vor einer Woche hatte der Gesamtverband der Versicherungswirtschaft (GDV), Dachverband der Versicherer, den Schaden durch Friederike für die Versicherer noch auf 500 Millionen Euro beziffert. Doch nun liegen dem Verband genauere Zahlen vor und er musste diese Summe deutlich nach oben ...

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Elementarschadenversicherung – Starkregen – die unterschätzte Gefahr fürs Haus

Am 22. September ist Herbstanfang. Das nimmt der Versicherungsdachverband zum Anlass, auf eine unterschätzte Gefahr hinzuweisen: Starkregen sorgt regelmäßig für Millionenschäden. Eine Elementarschadenversicherung schützt vor den finanziellen Folgen.

Die kalte Jahreszeit hat uns nun wieder ganz offiziell im Griff. Denn auch, wenn der Sommer mehr als durchwachsen war: Am 22. September beginnt der kalendarische Herbst. Da passt es, dass in den vergangenen Nächten schon vielerorts Bodenfrost zu beklagen war und die Temperaturen sich tatsächlich herbstlich anfühlten. ...

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Elementarschadenversicherung – Starkregen – die unterschätzte Gefahr fürs Haus

Am 22. September ist Herbstanfang. Das nimmt der Versicherungsdachverband zum Anlass, auf eine unterschätzte Gefahr hinzuweisen: Starkregen sorgt regelmäßig für Millionenschäden. Eine Elementarschadenversicherung schützt vor den finanziellen Folgen.

Die kalte Jahreszeit hat uns nun wieder ganz offiziell im Griff. Denn auch, wenn der Sommer mehr als durchwachsen war: Am 22. September beginnt der kalendarische Herbst. Da passt es, dass in den vergangenen Nächten schon vielerorts Bodenfrost zu beklagen war und die Temperaturen sich tatsächlich herbstlich anfühlten. ...

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Sommerende – Der Herbst kommt – das Eigenheim wetterfest versichern!

Am 22. September ist offiziell Herbstanfang. Für viele Bundesbürger fühlt sich aber auch der Spätsommer schon herbstlich an: So manche kühle Brise und nasskalter Regen verdirbt derzeit die Stimmung, nachdem der Sommer mehr als durchwachsen war. Da empfiehlt es sich, frühzeitig zu schauen, ob das eigene Haus wetterfest versichert ist: Welche Versicherung kommt auf, wenn Schäden am Eigenheim oder der eigenen Wohnung entstehen?

Als erster Baustein gegen allzu heftige Wetterereignisse empfiehlt sich die Wohngebäudeversicherung. Sie übernimmt zum Beispiel Schäden am Haus, wenn es der Herbstwind gar zu dolle treibt: Erreichte er mindestens Windstärke 8 beziehungsweise fegte mit 62 ...

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Urteil – Elementarschadenversicherung – Rückstau ist nicht gleich Rückstau

Eine Elementarschadenversicherung zahlt für Schäden, die durch Hochwasser und Starkregen entstehen. Dass damit aber nicht jeder Schaden gleichermaßen abgesichert ist, zeigt ein aktueller Rechtsstreit vor dem Oberlandesgericht Hamm. Dort erlitt eine Hausbesitzerin eine bittere Niederlage gegen ihren Versicherer, weil die vertragliche Definition von „Rückstau“ eine Einschränkung der Leistungspflicht vorsah.

Wie wichtig es ist, in Versicherungsverträgen auf die einzelnen Klauseln zu achten, zeigt ein aktueller Rechtsstreit vor dem Oberlandesgericht Hamm. Eine Hausbesitzerin musste dort eine bittere Niederlage einstecken, weil ein Versicherer die Vertragsklausel derart definiert hatte, dass ...

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Starkregen – Unwetter „Paul“ und „Rasmund“ – 600 Millionen Euro Schaden in wenigen Tagen

Wie schnell ein Unwetter zu erheblichen Versicherungsschäden führen kann, zeigen die Unwetter „Paul“ und „Rasmund“. Beide wüteten im Juni nur wenige Tage und regional beschränkt. Dennoch schätzt die Versicherungswirtschaft den entstandenen Schaden auf 600 Millionen Euro.

Kurz, heftig und schmerzhaft: So lassen sich vielleicht die Unwetter charakterisieren, die Ende Juni und Anfang Juli über Deutschland niedergingen. Während das Tiefdruckgebiet „Paul“ vor allem in Norddeutschland wütete, suchte „Rasmund“ vor allem Berlin und Brandenburg heim. Der versicherte Schaden, den beide Tiefs anrichteten, ist immens. Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) ...

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Elementarschadenversicherung – Hochwasser – Zukünftig keine staatlichen Soforthilfen ohne Bemühen um Versicherungsschutz

Sowohl Hausbesitzer als auch Gewerbebetriebe können zukünftig nur auf Soforthilfen nach Flutkatastrophen hoffen, wenn sie sich vergeblich um eine Elementarschadenversicherung bemüht haben. Darauf haben sich die Bundesländer am 1. Juni in Berlin geeinigt.

Künftig können Hausbesitzer und Gewerbetreibende nur noch auf Soforthilfen nach Flutkatastrophen hoffen, wenn sie sich vergeblich um eine private Elementar-Police bemüht haben. Das haben die Bundesländer nach einer entsprechenden Einigung am Donnerstag in Berlin beschlossen, berichtet die „Deutsche Presse-Agentur“ (dpa). Eine entsprechende Richtlinie haben die Justizminister der Bundesländer bereits vor zwei Jahren beschlossen. ...

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Elementarschadenversicherung – Hochwasser – Zukünftig keine staatlichen Soforthilfen ohne Bemühen um Versicherungsschutz

Sowohl Hausbesitzer als auch Gewerbebetriebe können zukünftig nur auf Soforthilfen nach Flutkatastrophen hoffen, wenn sie sich vergeblich um eine Elementarschadenversicherung bemüht haben. Darauf haben sich die Bundesländer am 1. Juni in Berlin geeinigt.

Künftig können Hausbesitzer und Gewerbetreibende nur noch auf Soforthilfen nach Flutkatastrophen hoffen, wenn sie sich vergeblich um eine private Elementar-Police bemüht haben. Das haben die Bundesländer nach einer entsprechenden Einigung am Donnerstag in Berlin beschlossen, berichtet die „Deutsche Presse-Agentur“ (dpa). Eine entsprechende Richtlinie haben die Justizminister der Bundesländer bereits vor zwei Jahren beschlossen. ...

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Versicherungstipp – Sturmtief „Egon“ die Stirn bieten!

Und schon wieder tobt ein Sturm über Deutschland: Tief „Egon“ bringt viel Schnee, Wind und eisige Temperaturen mit sich. Damit man nicht auf einem finanziellen Schaden sitzen bleibt, empfiehlt es sich, einige Vorkehrungen zu treffen. Das gilt auch mit Blick auf Versicherungen!

1.) Ausreichend im Haus heizen!

Die Wohngebäudeversicherung zahlt in der Regel für Schäden am Haus, wenn Wasser- und Abflussrohre aufgrund allzu eisiger Temperaturen platzen. Aber Vorsicht! Natürlich haben auch die Versicherer ein Interesse daran, dass die Kunden ausreichend Vorsorge gegen Frostschäden treffen. Und das heißt: Häuser müssen ausreichend beheizt werden, damit der Wohngebäudeversicherer für den ...

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Naturgefahrenbilanz 2016 – Wenn Sturmtief Axel um die Häuser fegt

Sturmtief „Axel“ fegt aktuell über Deutschland hinweg, im Norden an der Küste wird sogar eine Sturmflut erwartet. Der Wetterdienst kündigt jede Menge Schnee und Temperaturen von bis zu -26 Grad an. Grund genug, noch einmal Naturgefahren zu thematisieren: im Jahr 2016 mussten die Versicherer insgesamt zwei Milliarden Euro für Schäden aufgrund von Naturereignissen aufwenden.

Die Naturgefahrenbilanz 2016 des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) wurde vor wenigen Tagen frisch veröffentlicht. Und der Zeitpunkt scheint gut gewählt: mit Sturmtief Axel steht ein wahrer Wüterich vor der Tür, der vielerorts großen Schaden anrichten könnte. Durch starken Wind mit ...

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