Risikolebensversicherung – damit die eigene Familie gut abgesichert ist!

Drei Viertel der deutschen Haushalte besitzt keine Risikolebensversicherung, so zeigt eine aktuelle Umfrage. Dabei kann sich eine solche Police als existentiell wichtig entpuppen, um die eigene Familie vor dem finanziellen Bankrott zu schützen. Denn im Ernstfall müssen alle Kosten und Kredite weiter bedient werden, auch wenn ein Mitglied aus der Familie auf tragische Weise zu Schaden kam.

Es ist ein schöner Trend: Viele Familien investieren in bleibende Werte, indem sie zum Beispiel ein Eigenheim bauen oder ein Grundstück erwerben, das einmal die eigenen Kinder nutzen können. Das zeigen zum Beispiel Statistiken der Bauwirtschaft. Wurden im Jahr 2016 noch 278.000 neue Wohnungen errichtet, so ...

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Eigenheim – Lebensversicherer vergeben immer mehr Baudarlehen

Ja: Auch die Lebensversicherer vergeben Baudarlehen. Und weil das Bauen im Niedrigzins immer attraktiver wird und eine Immobilie auch als Altersvorsorge taugt, haben die Versicherer im letzten Jahr so viele Baudarlehen ausgegeben wie nie zuvor. Im Vergleich zum Vorjahr stieg die Summe der vergebenen Kredite auf 7,6 Milliarden Euro.

Eine „neue Steinzeit“ sei angebrochen – so scherzt der Branchenverband GDV auf seiner Webseite. Grund hierfür ist, dass das Bauen in Deutschland einen selten da gewesenen Boom erlebt. Immer mehr Bürger wollen ihren Traum von den eigenen vier Wänden verwirklichen und nehmen dafür einen Kredit auf. ...

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Kreditausfall – Restschuldversicherung – teuer und nicht immer gut

Der Nutzen von Restschuldversicherungen ist umstritten. Wer sich dennoch mit einem solchen Vertrag gegen den Kreditausfall absichern will, sollte die Verträge genauestens lesen – und Anbieter vergleichen.

Wenn eine Familie ein eigenes Haus bauen will und dafür einen Kredit aufnimmt, sollte sie sich auch Gedanken machen, wie die Raten bedient werden können, wenn eine wichtige Einnahmequelle wegbricht. Viele Banken empfehlen in diesem Fall den Abschluss einer sogenannten Restschuldversicherung. Sie übernimmt die Kreditzahlungen, wenn der Hauptverdiener erwerbsunfähig wird oder gar stirbt. ...

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Bauherr – Baudarlehen – Auch einen Blick auf den Bereitstellungszins werfen!

Viele Menschen schließen derzeit ein Immobiliendarlehen ab, denn noch nie war die Hypothek so günstig wie heute. Aufgrund der niedrigen Zinsen am Kapitalmarkt geben auch Banken die Ersparnisse weiter – Bauherren zahlen für ein Darlehen nicht halb so hohe Zinsen wie noch vor fünf Jahren. Dabei lohnt ein Blick auf weitere Kosten.

Was viele Kunden nicht bedenken, sind die Bereitstellungszinsen für einen Baukredit. Hier langen die Banken richtig zu. Allein dafür, dass der zugesagte Kreditbetrag zur Auszahlung bereit gehalten wird, berechnen einige Geldhäuser 3 Prozent Zinsen. Diese verteuern das Darlehen schnell um mehrere tausend Euro, wie die Stiftung Warentest in einer Pressemitteilung bekannt gibt. ...

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Immobilie – Bei Baufinanzierung auch Kreditänderungs-Kosten vergleichen!

Wer seinen Traum von den eigenen vier Wänden verwirklichen will und dafür einen Kredit aufnimmt, der achtet in der Regel auf die Höhe der Zinsen. Doch Verbraucher sollten auch darauf achten, welche Gebühren anfallen, wenn der Kreditvertrag nachträglich geändert wird. Manche Kreditinstitute und Versicherungen bieten den Service gratis an, andere verlangen hierfür tausende Euro.

Es kann schnell passieren, dass ein Kreditvertrag zur Baufinanzierung nachträglich geändert werden muss. Ein Paar kann sich zum Beispiel trennen, obwohl es jahrelang gemeinsam an einem Eigenheim baute. Wenn dann ein Partner den Vertrag alleine übernimmt und ein anderer ausscheidet, wird es schnell teuer! ...

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