Vielerorts reicht Alterseinkommen der Rentner nicht für stationäre Pflege

Pflegevorsorge ist wichtig! Das bestätigt eine aktuelle Studie der Bertelsmann-Stiftung. Demnach reicht das Durchschnittseinkommen der Generation „Ü80“ in vielen Regionen der Bundesrepublik nicht aus, um die Unterbringung in einem Altersheim zu zahlen.

Wenn pflegebedürftige Menschen von ihren Familien in das Heim gegeben werden, ist das oft der letzte Schritt – die Mehrheit aller Pflegebedürftigen, nämlich 71 Prozent, werden zu Hause in den eigenen vier Wänden von Angehörigen umsorgt. Und doch kann es notwendig sein, dass Menschen vollstationär untergebracht werden. Zum Beispiel, wenn die Angehörigen mit der Pflege überfordert sind. ...

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Elternunterhalt – Pflegevorsorge – Viele Bürger vertrauen auf den Staat

Die gesetzliche Pflegeversicherung ist nur eine Art Teilkasko: Die anfallenden Pflegekosten lassen sich damit nicht komplett auffangen, wenn ein Pflegefall in der Familie auftritt. Dennoch vertraut eine Mehrheit der Bundesbürger beim Thema Pflege auf den Staat und sichert sich nicht zusätzlich privat ab, wie eine aktuelle Umfrage von forsa im Auftrag eines großen deutschen Versicherers ergab.

Über zweieinhalb Millionen Bundesbürger brauchen Pflege, weil sie dauerhaft krank oder dement sind, Tendenz stark steigend. Für die Angehörigen bedeutet dies eine starke Belastung: physisch, psychisch und finanziell. Sie müssen den Patienten Schuhe ankleiden, das Essen reichen, ihn waschen und pflegen. ...

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Sparten – Pflegevorsorge ist für Frauen ein wichtiges Thema

Pflegezusatzversicherung: Frauen sind mehr noch als Männer davon bedroht, im Alter ein Pflegefall zu werden. Grund hierfür ist ausgerechnet der gesunde Lebenswandel von Frauen. Da sie eine höhere Lebenserwartung haben, sind sie auch stärker von dem steigenden Pflegerisiko im betagten Alter betroffen. Umso wichtiger ist die Pflegevorsorge, zum Beispiel mit einer Pflegezusatzversicherung!

Es ist ein bekannter Fakt, dass Frauen in Deutschland eine durchschnittlich höhere Lebenserwartung haben als Männer. Nach der allgemeinen Sterbetafel 2010/2012 beträgt die Lebenserwartung für neugeborene Jungen 77 Jahre und 9 Monate sowie für neugeborene Mädchen 82 Jahre und 10 Monate, wie das Statistische ...

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Sparten – Pflegevorsorge ist für Frauen ein wichtiges Thema

Pflegezusatzversicherung: Frauen sind mehr noch als Männer davon bedroht, im Alter ein Pflegefall zu werden. Grund hierfür ist ausgerechnet der gesunde Lebenswandel von Frauen. Da sie eine höhere Lebenserwartung haben, sind sie auch stärker von dem steigenden Pflegerisiko im betagten Alter betroffen. Umso wichtiger ist die Pflegevorsorge, zum Beispiel mit einer Pflegezusatzversicherung!

Es ist ein bekannter Fakt, dass Frauen in Deutschland eine durchschnittlich höhere Lebenserwartung haben als Männer. Nach der allgemeinen Sterbetafel 2010/2012 beträgt die Lebenserwartung für neugeborene Jungen 77 Jahre und 9 Monate sowie für neugeborene Mädchen 82 Jahre und 10 Monate, wie das Statistische ...

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Pflege – Staatlich geförderte Pflegeversicherungen erleben Boom!

Die staatlich geförderte Pflegezusatzversicherung erlebt einen kleinen Boom: Schon 400.000 Bürger hatten bis Ende Januar 2014 eine Police gezeichnet. Die auch unter „Pflege-Bahr“ bekannten Pflegetagegeldversicherungen sollen auch jenen Menschen einen Schutz bieten, die bereits eine Vorerkrankung haben und deshalb nur schwer eine Pflegepolice finden würden.

Es war eines der letzten Reformvorhaben, das die schwarz-gelbe Vorgängerregierung umsetzen konnte: eine staatlich geförderte Pflegezusatzversicherung einzuführen, die unabhängig von Alter und Vorerkrankungen beinahe allen Menschen Schutz bietet. Nach ersten Anlaufschwierigkeiten werden diese Versicherungspolicen auch bei den Bundesbürgern immer öfter nachgefragt. Immerhin 400.000 sogenannte Pflege-Bahr-Verträge, ...

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