Elementarschutz – weil es überall regnen kann

Erneut zeigen aktuelle Zahlen, dass Starkregen eine zunehmende Bedrohung für deutsche Hausbesitzer bedeutet. Demnach hat der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft nun genaue Daten vorliegen, wie viel die Versicherer für die Sommerunwetter von 2016 zahlen mussten. Allein in zwei Gemeinden mit weniger als 10.000 Einwohnern entstand dabei ein zweistelliger Millionenschaden: im baden-württembergischen Braunsbach und im bayerischen Simbach am Inn.

Friederike, Gisela und Elvira heißen die Orkantiefe, die vor ziemlich genau zwei Jahren Deutschland heimgesucht haben. Auch wenn die Namen beinahe nett und fröhlich klingen, richteten die drei hierzulande immense Verwüstungen an. Allein ...

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Elementarschutz – weil es überall regnen kann

Erneut zeigen aktuelle Zahlen, dass Starkregen eine zunehmende Bedrohung für deutsche Hausbesitzer bedeutet. Demnach hat der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft nun genaue Daten vorliegen, wie viel die Versicherer für die Sommerunwetter von 2016 zahlen mussten. Allein in zwei Gemeinden mit weniger als 10.000 Einwohnern entstand dabei ein zweistelliger Millionenschaden: im baden-württembergischen Braunsbach und im bayerischen Simbach am Inn.

Friederike, Gisela und Elvira heißen die Orkantiefe, die vor ziemlich genau zwei Jahren Deutschland heimgesucht haben. Auch wenn die Namen beinahe nett und fröhlich klingen, richteten die drei hierzulande immense Verwüstungen an. Allein ...

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Starkregen – Unwetter „Paul“ und „Rasmund“ – 600 Millionen Euro Schaden in wenigen Tagen

Wie schnell ein Unwetter zu erheblichen Versicherungsschäden führen kann, zeigen die Unwetter „Paul“ und „Rasmund“. Beide wüteten im Juni nur wenige Tage und regional beschränkt. Dennoch schätzt die Versicherungswirtschaft den entstandenen Schaden auf 600 Millionen Euro.

Kurz, heftig und schmerzhaft: So lassen sich vielleicht die Unwetter charakterisieren, die Ende Juni und Anfang Juli über Deutschland niedergingen. Während das Tiefdruckgebiet „Paul“ vor allem in Norddeutschland wütete, suchte „Rasmund“ vor allem Berlin und Brandenburg heim. Der versicherte Schaden, den beide Tiefs anrichteten, ist immens. Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) ...

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Naturgefahrenbilanz 2016 – Wenn Sturmtief Axel um die Häuser fegt

Sturmtief „Axel“ fegt aktuell über Deutschland hinweg, im Norden an der Küste wird sogar eine Sturmflut erwartet. Der Wetterdienst kündigt jede Menge Schnee und Temperaturen von bis zu -26 Grad an. Grund genug, noch einmal Naturgefahren zu thematisieren: im Jahr 2016 mussten die Versicherer insgesamt zwei Milliarden Euro für Schäden aufgrund von Naturereignissen aufwenden.

Die Naturgefahrenbilanz 2016 des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) wurde vor wenigen Tagen frisch veröffentlicht. Und der Zeitpunkt scheint gut gewählt: mit Sturmtief Axel steht ein wahrer Wüterich vor der Tür, der vielerorts großen Schaden anrichten könnte. Durch starken Wind mit ...

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