Berufsunfähigkeit – immer häufiger streikt die Psyche

Erneut zeigt die Studie eines großen Versicherers, was Fachleute schon wissen: Kopfarbeit ist die wichtigste Ursache, weshalb Menschen ihren Beruf aufgeben müssen. Sie verdrängt damit körperliche Gebrechen wie etwa eine Schädigung der Gelenke oder ein Rückenleiden als Hauptursache. Das ist ein Fakt, den Menschen mit geistigen Berufen nicht ignorieren sollten.

Sollte man eine private Berufsunfähigkeitsversicherung auch dann besitzen, wenn man im Büro arbeitet, als Pädagoge, kaufmännischer Angestellter oder einem anderen geistigen Beruf nachgeht? Die Antwort muss ganz klar lauten: natürlich, und zwar gerade dann. Das zeigt ganz frisch der „Report Berufsunfähigkeit“, den der ...

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Vorsicht, Radfahrer!

Das Fahrrad-Geschäft boomt! Nie zuvor wurde in Deutschland so viel Geld mit Fahrrädern umgesetzt, längst ist daraus ein Milliardengeschäft geworden. Das liegt auch an den E-Bikes, die speziell von Senioren gern nachgefragt werden. Aber die Fahrt ins Grüne hat auch Tücken, wie die Unfallzahlen zeigen. Ein Grund, vorsichtig zu sein und vorzusorgen.

Wer auf die aktuellen Zahlen des Deutschen Fahrradmarktes schaut, kann nur staunen. 3,16 Milliarden Euro setzten die Händler 2018 mit Fahrrädern und E-Bikes um, so berichtete der Zweirad-Industrie-Verband (ZIV) vor wenigen Wochen. Das bedeutet ein Plus von 16,3 Prozent binnen Jahresfrist. Andere Branchen können da nur neidisch auf das Wachstum ...

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Statistik – Die wichtigsten Ursachen für Berufsunfähigkeit

Was sind die häufigsten Gründe, weshalb Menschen ihren Beruf aufgeben müssen? Antwort auf diese Frage geben erneut Zahlen, die der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) in dieser Woche vorgestellt hat. Es zeigt sich: körperliche Gebrechen stehen längst nicht mehr auf dem Spitzenplatz.

Mit einer Umfrage unter privaten Berufsunfähigkeits-Versicherern hat der Branchenverband GDV wissen wollen, weshalb Berufstätige ihren Job vorzeitig aufgeben müssen. Die befragten Unternehmen bilden 80 Prozent des Marktes ab. Dabei bestätigte sich ein Trend, der auch in den vergangenen Jahren schon beobachtet werden konnte. Längst sind es nicht mehr die körperlichen Gebrechen, die das ...

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Wildunfälle – pro Tag kracht es 723mal in Deutschland

Die Tage werden so langsam wieder kürzer, auch wenn uns der Rekordsommer noch immer sommerlich warme Temperaturen beschert. Damit steigt auch die Gefahr von Wildunfällen massiv an. Denn gern begeben sich Fuchs und Reh in der Dämmerung auf Wanderschaft – auf der Suche nach Futter.

Der Sommer neigt sich dem Ende zu – und damit wächst auch die Gefahr, mit einem Wildtier zusammenzustoßen. Zwar ist im ganzen Jahr die Zahl der Wildunfälle hoch. Aber im Herbst sind die Tiere besonders oft auf Wanderschaft, so berichtet der Deutsche Jagdverband (DJV). Die Waldbewohner wollen dann ihre Futtergründe aufsuchen und ihr Winterquartier. ...

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Wildunfälle – pro Tag kracht es 723mal in Deutschland

Die Tage werden so langsam wieder kürzer, auch wenn uns der Rekordsommer noch immer sommerlich warme Temperaturen beschert. Damit steigt auch die Gefahr von Wildunfällen massiv an. Denn gern begeben sich Fuchs und Reh in der Dämmerung auf Wanderschaft – auf der Suche nach Futter.

Der Sommer neigt sich dem Ende zu – und damit wächst auch die Gefahr, mit einem Wildtier zusammenzustoßen. Zwar ist im ganzen Jahr die Zahl der Wildunfälle hoch. Aber im Herbst sind die Tiere besonders oft auf Wanderschaft, so berichtet der Deutsche Jagdverband (DJV). Die Waldbewohner wollen dann ihre Futtergründe aufsuchen und ihr Winterquartier. ...

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Lebenserwartung und Altersvorsorge – Deutsche werden immer älter!

Die Deutschen leben im Schnitt immer länger, wie heute veröffentlichte Zahlen des Statistischen Bundesamtes zeigen. Eine Herausforderung auch für die Altersvorsorge!

Die Deutschen können sich über eine immer höhere Lebenserwartung freuen. Das zeigen die aktualisierten Sterbetafeln des Statistischen Bundesamtes. Ein Junge, der in der Zeitspanne von 2014 bis 2016 geboren wurde, erreicht demnach im Schnitt ein Alter von 78 Jahren und vier Monaten. Mädchen leben sogar satte fünf Jahre länger und werden 83,2 Monate alt. Damit ist die Lebenserwartung im Vergleich zur letzten Alterskohorte (2013-15) um circa zwei Monate gestiegen. ...

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Lebenserwartung und Altersvorsorge – Deutsche werden immer älter!

Die Deutschen leben im Schnitt immer länger, wie heute veröffentlichte Zahlen des Statistischen Bundesamtes zeigen. Eine Herausforderung auch für die Altersvorsorge!

Die Deutschen können sich über eine immer höhere Lebenserwartung freuen. Das zeigen die aktualisierten Sterbetafeln des Statistischen Bundesamtes. Ein Junge, der in der Zeitspanne von 2014 bis 2016 geboren wurde, erreicht demnach im Schnitt ein Alter von 78 Jahren und vier Monaten. Mädchen leben sogar satte fünf Jahre länger und werden 83,2 Monate alt. Damit ist die Lebenserwartung im Vergleich zur letzten Alterskohorte (2013-15) um circa zwei Monate gestiegen. ...

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Berufsunfähigkeitsversicherung – überwiegende Zahl der BU-Anträge wird bewilligt

Die Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) wird zu den wichtigsten Versicherungsarten überhaupt gezählt. Eine aktuelle Statistik der Versicherungswirtschaft zeigt nun, dass die Versicherer den Kunden nicht im Stich lassen. Mehr als drei von vier Anträgen auf BU-Rente werden positiv entschieden: und viele scheitern allein deshalb, weil sich der Antragsteller nicht mehr meldet.

Die privaten Berufs- und Erwerbsunfähigkeitsversicherer bewilligen mehrheitlich eine BU-Rente, wenn der Versicherte einen entsprechenden Antrag stellt. Mehr als 77 Prozent der Leistungsanträge werden positiv entschieden, so berichtet der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft am Freitag in einem Pressetext. Das ...

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Berufsunfähigkeitsversicherung – überwiegende Zahl der BU-Anträge wird bewilligt

Die Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) wird zu den wichtigsten Versicherungsarten überhaupt gezählt. Eine aktuelle Statistik der Versicherungswirtschaft zeigt nun, dass die Versicherer den Kunden nicht im Stich lassen. Mehr als drei von vier Anträgen auf BU-Rente werden positiv entschieden: und viele scheitern allein deshalb, weil sich der Antragsteller nicht mehr meldet.

Die privaten Berufs- und Erwerbsunfähigkeitsversicherer bewilligen mehrheitlich eine BU-Rente, wenn der Versicherte einen entsprechenden Antrag stellt. Mehr als 77 Prozent der Leistungsanträge werden positiv entschieden, so berichtet der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft am Freitag in einem Pressetext. Das ...

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Altersbezüge – Steigende Renten – und trotzdem Altersarmut?

Deutsche Rentner können sich voraussichtlich auf eine weitere Erhöhung ihrer Altersbezüge freuen: Die Renten könnten im kommenden Jahr um 3,09 Prozent im Westen und im Osten der Republik um 3,23 Prozent steigen. Doch bei all den Jubelmeldungen sollte man nicht vernachlässigen, dass zukünftigen Generationen Altersarmut drohen könnte, wenn sie sich allein auf die gesetzliche Rente verlassen.

Gute Nachricht für alle Rentner: Sehr wahrscheinlich werden auch 2018 die Renten erneut angehoben, und zwar deutlich. So könnte das Altersgeld 2018 im Westen um 3,09 Prozent und im Osten um 3,33 Prozent ansteigen. Das geht aus dem aktuellen Entwurf des Rentenversicherungs-Berichtes hervor, über den das ...

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Statistik – Berufsunfähigkeit – Deutsche unterschätzen psychische Krankheiten

Die Deutschen unterschätzen nach wie vor das Risiko, aufgrund einer psychischen Erkrankung berufsunfähig zu werden. Das zeigt eine aktuelle Umfrage des Analysehauses YouGov im Auftrag eines großen Versicherers. Fakt ist: Kein anderer Grund führt so oft dazu, dass Menschen ihren Beruf aufgeben müssen.

Laut der repräsentativen Umfrage vermutet nur knapp jeder vierte Deutsche (24 Prozent), dass psychische Erkrankungen der Hauptgrund für Berufsunfähigkeit sind. Weit mehr gehen jedoch davon aus, dass körperliche Gebrechen zum Ausscheiden aus dem Beruf führen: 28 Prozent nannten „Erkrankungen des Bewegungsapparates“ als Hauptursache. ...

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Fehlzeitenreport – Psyche häufiger Grund für längere Krankschreibungen

Die Psyche ist immer häufiger Ursache, wenn Arbeitnehmer längere Zeit im Job ausfallen. Allein in den letzten Jahren stiegen die Fehlzeiten aufgrund psychischer Erkrankungen um beinahe 80 Prozent an. Dagegen kann man etwas tun – etwa durch betriebliches Gesundheitsmanagement.

Psychische Erkrankungen führen immer häufiger zu Arbeitsausfall. Die Fehlzeiten aufgrund der Psyche stiegen in den letzten zehn Jahren um fast 80 Prozent an, so ergab der aktuelle AOK-Fehlzeitenreport 2017, der auf der Auswertung von 11,7 Millionen Versicherten-Daten beruht. Im Schnitt fehlen die Beschäftigten 25,7 Tage, so ein weiteres Ergebnis der Studie. ...

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Studie – Viele Berufstätige sehen sich schlecht gegen Pflegerisiko abgesichert

Erneut zeigt eine Umfrage, dass die Menschen sich nicht ausreichend auf den Fall der Pflegebedürftigkeit vorbereitet sehen. Lediglich jeder siebte Berufstätige (15 Prozent) glaubt demnach, ausreichend für den Pflegefall abgesichert zu sein. Dabei ist der Trend sogar leicht rückläufig.

Die Bundesbürger wissen, dass die Pflegebedürftigkeit ein hohes Armutsrisiko birgt – und sorgen trotzdem nicht vor. So lässt sich eine repräsentative Studie mit 3.381 Teilnehmern interpretieren, die ein großer Versicherer in Auftrag gegeben hat. Lediglich jeder siebte Berufstätige glaubt demnach, ausreichend für den Pflegefall abgesichert zu sein. ...

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Statistik – Berufsunfähigkeitsversicherung – Psychische Erkrankungen wichtigster Grund für Aus im Beruf

Eine aktuelle Studie bestätigt: Die meisten Menschen müssen ihren Beruf aufgrund einer psychischen Erkrankung aufgeben. Fast ein Drittel aller neuen Leistungsfälle in der privaten Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) werden aufgrund eines Nervenleidens genehmigt. Und der Anteil derartiger Erkrankungen steigt seit Jahren.

Immer mehr Menschen müssen ihren Beruf aufgrund einer psychischen Erkrankung aufgeben. Das zeigt eine aktuelle Studie des Ratinghauses Morgen & Morgen, das die Daten von 70 Versicherern ausgewertet hat. Laut den Analysten entfallen mittlerweile 31,32 Prozent aller neuen BU-Fälle auf eine Nervenkrankheit, während es im Vorjahr noch 30,99 Prozent waren. ...

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Statistik – Berufsunfähigkeitsversicherung – Psychische Erkrankungen wichtigster Grund für Aus im Beruf

Eine aktuelle Studie bestätigt: Die meisten Menschen müssen ihren Beruf aufgrund einer psychischen Erkrankung aufgeben. Fast ein Drittel aller neuen Leistungsfälle in der privaten Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) werden aufgrund eines Nervenleidens genehmigt. Und der Anteil derartiger Erkrankungen steigt seit Jahren.

Immer mehr Menschen müssen ihren Beruf aufgrund einer psychischen Erkrankung aufgeben. Das zeigt eine aktuelle Studie des Ratinghauses Morgen & Morgen, das die Daten von 70 Versicherern ausgewertet hat. Laut den Analysten entfallen mittlerweile 31,32 Prozent aller neuen BU-Fälle auf eine Nervenkrankheit, während es im Vorjahr noch 30,99 Prozent waren. ...

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Statistik – Steuererklärung: Mehrheit der Bürger erhält Geld zurück

Schon die Steuererklärung gemacht? Ja, für viele Menschen ist das eine unangenehme Aufgabe. Doch auch wer nicht verpflichtet ist eine entsprechende Erklärung beim Finanzamt abzugeben, sollte klären, ob es vielleicht doch finanzielle Vorteile bringen könnte. Denn die meisten Menschen erhalten vom Fiskus Geld zurück.

Es sind interessante Zahlen, die das Statistische Bundesamt (Destatis) in dieser Woche vorgelegt hat. Die Statistiker haben sich nämlich angeschaut, ob es sich lohnt beim Finanzamt eine Steuererklärung einzureichen. Und tatsächlich: die Mehrheit der Bürger kann sich über eine Rückzahlung vom Fiskus freuen, so belegen die Daten der Statistikbehörde. ...

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Statistik – Steuererklärung: Mehrheit der Bürger erhält Geld zurück

Schon die Steuererklärung gemacht? Ja, für viele Menschen ist das eine unangenehme Aufgabe. Doch auch wer nicht verpflichtet ist eine entsprechende Erklärung beim Finanzamt abzugeben, sollte klären, ob es vielleicht doch finanzielle Vorteile bringen könnte. Denn die meisten Menschen erhalten vom Fiskus Geld zurück.

Es sind interessante Zahlen, die das Statistische Bundesamt (Destatis) in dieser Woche vorgelegt hat. Die Statistiker haben sich nämlich angeschaut, ob es sich lohnt beim Finanzamt eine Steuererklärung einzureichen. Und tatsächlich: die Mehrheit der Bürger kann sich über eine Rückzahlung vom Fiskus freuen, so belegen die Daten der Statistikbehörde. ...

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Statistik – Berufsunfähigkeit tritt im Schnitt mit 47 Jahren ein

Wenn Menschen berufsunfähig werden, sind sie doch sicher schon sehr alt? Nein, das stimmt nicht, denn bei Eintritt der Berufsunfähigkeit stehen die meisten mitten im Berufsleben. Das zeigt eine Untersuchung des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV).

Wie der Dachverband der Versicherer berichtet, tritt die Berufsunfähigkeit durchschnittlich im Alter von 47 Jahren ein. Da haben viele Erwerbstätige noch fast ein Drittel ihres Berufslebens vor sich bis zur wohlverdienten Altersrente! Befragt wurden Versicherer, die im Bereich der Invaliditätsversicherung 32 Prozent Marktanteil abbilden. ...

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Statistik – Berufsunfähigkeit tritt im Schnitt mit 47 Jahren ein

Wenn Menschen berufsunfähig werden, sind sie doch sicher schon sehr alt? Nein, das stimmt nicht, denn bei Eintritt der Berufsunfähigkeit stehen die meisten mitten im Berufsleben. Das zeigt eine Untersuchung des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV).

Wie der Dachverband der Versicherer berichtet, tritt die Berufsunfähigkeit durchschnittlich im Alter von 47 Jahren ein. Da haben viele Erwerbstätige noch fast ein Drittel ihres Berufslebens vor sich bis zur wohlverdienten Altersrente! Befragt wurden Versicherer, die im Bereich der Invaliditätsversicherung 32 Prozent Marktanteil abbilden. ...

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Pflegestatistik – Immer mehr Pflegebedürftige in der Bundesrepublik

Am Montag hat das Statistische Bundesamt Wiesbaden neue Zahlen zur Pflegebedürftigkeit veröffentlicht. Und die lassen durchaus aufhorchen. Denn auch zwischen 2013 und 2015 ist die Zahl der Menschen, die auf fremde Hilfe angewiesen sind, wieder deutlich angestiegen: um fast neun Prozent!

Es ist ein trauriger Fakt: immer mehr Menschen in der Bundesrepublik sind pflegebedürftig. Im Dezember 2015 waren knapp 2,9 Millionen Menschen auf Leistungen im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI) angewiesen, wie aus der heute veröffentlichten „Pflegestatistik 2015“ des Statistischen Bundesamtes hervorgeht. Die Daten zur Pflegebedürftigkeit werden nur im Zwei-Jahres-Rhythmus ausgewertet, weshalb ...

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