Fristen – Steuererklärung – Welche Fristen zu beachten sind

Steuerpflichtige haben erstmals die Möglichkeit, ihre Jahressteuererklärungen für das Jahr 2018 bis zum 31. Juli 2019 abzugeben. Darüber informieren aktuell Finanzämter wie das Finanzamt Sachsen. Weil bisher als Frist der 31. Mai galt, bleibt nun zwei Monate mehr Zeit für Selbsteinreicher. Möglich wurde die Fristverlängerung durch das Gesetz zur Modernisierung des Besteuerungsverfahrens vom Juli 2016.

Erklärung durch Steuerberater oder Lohnsteuerhilfe: Ermöglicht sogar längere Fristen

Sofern die Steuererklärung durch einen Steuerberater oder durch einen Lohnsteuerhilfeverein erstellt wird, endet die Frist nun sogar erst am letzten Februartag des Zweitfolgejahres (und damit am ...

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Fristen – Steuererklärung – Welche Fristen zu beachten sind

Steuerpflichtige haben erstmals die Möglichkeit, ihre Jahressteuererklärungen für das Jahr 2018 bis zum 31. Juli 2019 abzugeben. Darüber informieren aktuell Finanzämter wie das Finanzamt Sachsen. Weil bisher als Frist der 31. Mai galt, bleibt nun zwei Monate mehr Zeit für Selbsteinreicher. Möglich wurde die Fristverlängerung durch das Gesetz zur Modernisierung des Besteuerungsverfahrens vom Juli 2016.

Erklärung durch Steuerberater oder Lohnsteuerhilfe: Ermöglicht sogar längere Fristen

Sofern die Steuererklärung durch einen Steuerberater oder durch einen Lohnsteuerhilfeverein erstellt wird, endet die Frist nun sogar erst am letzten Februartag des Zweitfolgejahres (und damit am ...

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Mehr Zeit für Steuererklärung

Im Mai 2019 treten auch wieder neue Regeln in Kraft. Eine wichtige News betrifft dabei die Steuererklärung. Bummelanten haben nun nämlich mehr Zeit, das Dokument beim Finanzamt vorzulegen.

Bisher galt: Wer seine Steuererklärung ohne die Hilfe eines Steuerberaters oder Lohnsteuervereins machen wollte, der musste bis Ende Mai seine vielen Papiere abliefern. Zwar was es möglich, formlos eine Verlängerung zu beantragen, was auch fast immer gestattet wurde. Aber speziell, wenn man bereits in den Vorjahren deutlich verspätet gewesen ist, konnten die Mitarbeiter in den Finanzämtern auch hart sein. ...

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Finanzamt – Frist für Steuererklärung verpasst? Kein Problem!

Bis zum 31. Mai muss in der Regel die Steuererklärung abgegeben werden, sofern der Steuerpflichtige kein Lohnsteuerbüro hinzuzieht. Wer diese Frist verpasst hat, muss aber nicht in Panik verfallen. In der Regel zeigt sich das Finanzamt nachsichtig, wenn man um eine Fristverlängerung bittet.

31. Mai – das ist ein Reizdatum für all jene, die ihre Steuererklärung noch selbst machen. Denn dann muss die Erklärung vom Vorjahr das Finanzamt erreicht haben, sei es auf schriftlichem oder digitalem Wege. Wer ganz darauf verzichtet, muss mit einem Verspätungszuschlag rechnen. Abhängig davon, wie lange der Steuerpflichtige bummelt, darf der Fiskus bis zu 10 Prozent des festgesetzten Steuerbetrages ...

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Finanzamt – Frist für Steuererklärung verpasst? Kein Problem!

Bis zum 31. Mai muss in der Regel die Steuererklärung abgegeben werden, sofern der Steuerpflichtige kein Lohnsteuerbüro hinzuzieht. Wer diese Frist verpasst hat, muss aber nicht in Panik verfallen. In der Regel zeigt sich das Finanzamt nachsichtig, wenn man um eine Fristverlängerung bittet.

31. Mai – das ist ein Reizdatum für all jene, die ihre Steuererklärung noch selbst machen. Denn dann muss die Erklärung vom Vorjahr das Finanzamt erreicht haben, sei es auf schriftlichem oder digitalem Wege. Wer ganz darauf verzichtet, muss mit einem Verspätungszuschlag rechnen. Abhängig davon, wie lange der Steuerpflichtige bummelt, darf der Fiskus bis zu 10 Prozent des festgesetzten Steuerbetrages ...

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Statistik – Steuererklärung: Mehrheit der Bürger erhält Geld zurück

Schon die Steuererklärung gemacht? Ja, für viele Menschen ist das eine unangenehme Aufgabe. Doch auch wer nicht verpflichtet ist eine entsprechende Erklärung beim Finanzamt abzugeben, sollte klären, ob es vielleicht doch finanzielle Vorteile bringen könnte. Denn die meisten Menschen erhalten vom Fiskus Geld zurück.

Es sind interessante Zahlen, die das Statistische Bundesamt (Destatis) in dieser Woche vorgelegt hat. Die Statistiker haben sich nämlich angeschaut, ob es sich lohnt beim Finanzamt eine Steuererklärung einzureichen. Und tatsächlich: die Mehrheit der Bürger kann sich über eine Rückzahlung vom Fiskus freuen, so belegen die Daten der Statistikbehörde. ...

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Statistik – Steuererklärung: Mehrheit der Bürger erhält Geld zurück

Schon die Steuererklärung gemacht? Ja, für viele Menschen ist das eine unangenehme Aufgabe. Doch auch wer nicht verpflichtet ist eine entsprechende Erklärung beim Finanzamt abzugeben, sollte klären, ob es vielleicht doch finanzielle Vorteile bringen könnte. Denn die meisten Menschen erhalten vom Fiskus Geld zurück.

Es sind interessante Zahlen, die das Statistische Bundesamt (Destatis) in dieser Woche vorgelegt hat. Die Statistiker haben sich nämlich angeschaut, ob es sich lohnt beim Finanzamt eine Steuererklärung einzureichen. Und tatsächlich: die Mehrheit der Bürger kann sich über eine Rückzahlung vom Fiskus freuen, so belegen die Daten der Statistikbehörde. ...

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Urteil – Steuererklärung: Prozesskosten im Streit um Schmerzensgeld nicht abzugsfähig

Wer in einen Rechtsstreit um Schmerzensgeld verwickelt wird, kann die Prozesskosten nicht von der Steuer absetzen. Der Bundesfinanzhof in München hat mit einem aktuellen Urteil klargestellt, dass die Prozesskosten keine außergewöhnliche Belastung im Sinne des Steuerrechts darstellen.

Im verhandelten Rechtsstreit hatte ein Steuerpflichtiger eine Klage gegen seinen Arzt angestrengt, weil er nach bleibenden Schmerzen Behandlungsfehler vermutete. Vor Gericht aber musste der Mann eine Niederlage einstecken, dem Mediziner konnte kein Fehlverhalten vorgeworfen werden. Daraufhin versuchte der Mann, für die anfallenden Prozesskosten wenigstens eine Steuerermäßigung nach § 33 EStG geltend zu ...

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Urteil – Steuererklärung: Prozesskosten im Streit um Schmerzensgeld nicht abzugsfähig

Wer in einen Rechtsstreit um Schmerzensgeld verwickelt wird, kann die Prozesskosten nicht von der Steuer absetzen. Der Bundesfinanzhof in München hat mit einem aktuellen Urteil klargestellt, dass die Prozesskosten keine außergewöhnliche Belastung im Sinne des Steuerrechts darstellen.

Im verhandelten Rechtsstreit hatte ein Steuerpflichtiger eine Klage gegen seinen Arzt angestrengt, weil er nach bleibenden Schmerzen Behandlungsfehler vermutete. Vor Gericht aber musste der Mann eine Niederlage einstecken, dem Mediziner konnte kein Fehlverhalten vorgeworfen werden. Daraufhin versuchte der Mann, für die anfallenden Prozesskosten wenigstens eine Steuerermäßigung nach § 33 EStG geltend zu ...

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Home Office – Heimisches Arbeitszimmer: Mischnutzung ist für Steuererklärung tabu

Immer mehr Menschen arbeiten in den eigenen vier Wänden. Wenn sie das heimisch genutzte Arbeitszimmer bei der Steuererklärung geltend machen wollen, so muss dieses ausschließlich beruflich genutzt werden. Einer Mischnutzung hat der Bundesfinanzhof (BFH) mit einem kürzlich veröffentlichten Urteil eine Absage erteilt (Beschluss vom 27. Juli 2015 GrS 1/14).

Ganz gleich, ob man einen kleinen Onlineshop für Schmuck betreibt, journalistische Texte verfasst oder gar seine Dienste als Finanzberater anbietet: Viele Menschen arbeiten per Home Office. Laut einer Großumfrage des Statistischen Bundesamts aus dem Jahr 2012 jobben immerhin 7,7 Prozent aller abhängig Beschäftigten von zu Hause aus, bei ...

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Nachgelagerte Besteuerung – Rentenerhöhung 2016 – Zehntausende Rentner werden steuerpflichtig!

Im kommenden Jahr können Rentner auf eine kräftige Rentenerhöhung hoffen, denn um bis zu fünf Prozent sollen die Altersbezüge ab Juli 2016 steigen. Das hat jedoch auch Schattenseiten. Rund 70.000 Ruheständler könnten steuerpflichtig werden, wenn ihr Ruhestandsgeld angehoben wird.

Seit einer Gesetzreform im Jahr 2005 sind auch Rentner steuerpflichtig, sofern ihr Einkommen eine bestimmte Höhe übersteigt. Seitdem greift die sogenannte „nachgelagerte Besteuerung“ auf Altersbezüge. Wie viel Steuern Rentner bezahlen müssen, ist abhängig vom Jahr des Renteneintritts. Bis 2040 profitieren die Ruheständler noch von Rentenfreibeträgen, aber die Steuerlast wird für Neurentner schrittweise ...

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31. Mai – Wie man die Abgabefrist für die Steuererklärung verlängert

Wer jetzt noch keine Steuererklärung abgegeben hat, muss sich sputen. Denn die Steuererklärung für 2014 sollte bis zum 31. Mai beim Finanzamt eingehen. Aber es gibt viele Möglichkeiten, eine Verlängerung dieser Frist zu erreichen: etwa mit einem formlosen Antrag oder wenn man mit einem Steuerbüro zusammenarbeitet.

Hand aufs Herz: Steuererklärung schon gemacht? Wenn Sie jetzt aus allen Wolken fallen, bedeutet das möglicherweise nichts Gutes. Denn schon am 31. Mai endet die Frist für die Abgabe der Vorjahres-Steuererklärung, und das wäre bereits am Wochenende. Weil der Termin aber in diesem Jahr auf einen Sonntag fällt, ist die Steuererklärung erst am darauffolgenden Werktag abzugeben, ...

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31. Mai – Wie man die Abgabefrist für die Steuererklärung verlängert

Wer jetzt noch keine Steuererklärung abgegeben hat, muss sich sputen. Denn die Steuererklärung für 2014 sollte bis zum 31. Mai beim Finanzamt eingehen. Aber es gibt viele Möglichkeiten, eine Verlängerung dieser Frist zu erreichen: etwa mit einem formlosen Antrag oder wenn man mit einem Steuerbüro zusammenarbeitet.

Hand aufs Herz: Steuererklärung schon gemacht? Wenn Sie jetzt aus allen Wolken fallen, bedeutet das möglicherweise nichts Gutes. Denn schon am 31. Mai endet die Frist für die Abgabe der Vorjahres-Steuererklärung, und das wäre bereits am Wochenende. Weil der Termin aber in diesem Jahr auf einen Sonntag fällt, ist die Steuererklärung erst am darauffolgenden Werktag abzugeben, ...

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