Karriere – Warum auch Studierende über den Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung nachdenken sollten

Auch Studierende können bereits eine private Berufsunfähigkeits-Police abschließen. Und das ist gar keine so schlechte Idee, wie ein Blick auf die Absicherung von Studenten zeigt.

Zu einer der wichtigsten Versicherungen, die immer wieder dem Verbraucher nahegelegt werden, gehört die Berufsunfähigkeitsversicherung. Das betonen sogar die Verbraucherschützerinnen und Verbraucherschützer von der gemeinnützigen Verbraucherzentrale NRW: Ein ausreichender Berufsunfähigkeitsschutz sei ein „absolutes Muss“, heißt es in einer Publikation. Zu dieser Versicherung gäbe es „praktisch keine Alternative“. Denn das Risiko „Berufsunfähigkeit“ ist seit einer Rentenreform im Jahr 2001 nicht ...

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Krankenkasse: nun doch deutlich mehr Zusatzbeitrags-Erhöhungen

Mitte Dezember hieß es noch, dass kaum Krankenkassen ihre Beiträge anheben werden: Ganze zwei Anbieter hatten damals Prämienanstiege bekannt gegeben. Das hat sich nun geändert, da die Zahl sich deutlich erhöht hat. Und das dürfte noch nicht das Ende sein.

Wer schlechte Nachrichten hat, der wartet damit lieber gern mal etwas länger. Das bestätigt sich nicht nur für die Aufschieberitis im Alltag. Auch bei den Krankenkassen zeigt sich ein ähnliches Muster. Noch am 15. Dezember des letzten Jahres sah es so aus, als würden nur zwei Kassenanbieter ihren Zusatzbeitrag anheben. Zum Stand 01.01.2020 hat sich die Zahl deutlich erhöht: Nun haben mittlerweile 26 Krankenkassen einen höheren ...

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Rente – In Rente mit 63 Jahren?

Früher in Rente gehen, ohne Abschläge in Kauf nehmen zu müssen? Viele Menschen träumen davon. Zumindest für einige Menschen eröffnete der Gesetzgeber aber tatsächlich diesen Weg. Denn das „RV-Leistungsverbesserungsgesetz“ machte einen früheren Bezug der Altersrente für „besonders langjährig Versicherte“ ab dem 01.07.2014 möglich: Die so genannte „Rente ab 63“. Seitdem gilt: Wer eine Mindestversicherungszeit für Leistungen der gesetzlichen Rentenversicherung von 45 Jahren erfüllt, kann früher in Rente gehen, ohne Abschläge hinnehmen zu müssen. ...

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Rente – In Rente mit 63 Jahren?

Früher in Rente gehen, ohne Abschläge in Kauf nehmen zu müssen? Viele Menschen träumen davon. Zumindest für einige Menschen eröffnete der Gesetzgeber aber tatsächlich diesen Weg. Denn das „RV-Leistungsverbesserungsgesetz“ machte einen früheren Bezug der Altersrente für „besonders langjährig Versicherte“ ab dem 01.07.2014 möglich: Die so genannte „Rente ab 63“. Seitdem gilt: Wer eine Mindestversicherungszeit für Leistungen der gesetzlichen Rentenversicherung von 45 Jahren erfüllt, kann früher in Rente gehen, ohne Abschläge hinnehmen zu müssen. ...

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Extremwetter: Vor allem Kfz-Versicherer mussten 2019 mehr zahlen

Deutschland gilt der Versicherungswirtschaft mittlerweile auch als Land für Extremwetter. Denn Sturm und Hagel, aber auch Starkregen und Hochwasser schlagen sich jährlich bitter in den Bilanzen der Versicherungsunternehmen nieder. Aktuelle Zahlen hierfür präsentierte nun der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) in einer Presseerklärung.

Demnach fällt die Naturgefahrenbilanz 2019 zwar erneut, wie schon im Vorjahr, leicht unterdurchschnittlich aus. Dennoch verharren Aufwendungen für Unwetterschäden auf hohem Niveau. Bitter litten besonders die Kfz-Versicherer in 2019. Denn Leistungen für Sturm- und Hagelschäden an Kraftfahrzeugen haben sich in 2019 gegenüber dem ...

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Neujahr – Feuerwerksverbote zu Silvester: Es darf nicht überall geknallt werden

Knallen zu Silvester – schöner Brauch oder großes Ärgernis? Fest steht: Was vielen Menschen Spaß bereitet, sorgt auch jedes Jahr für hohe Schäden. Und nicht überall ist Feuerwerk erlaubt.

Das Knallen zu Silvester ist eine umstrittene Tradition. Befürworter sehen darin einen „Ausdruck von Lebensfreude“ – diese Position vertritt der Deutsche Städte- und Gemeindebund über seinen Hauptgeschäftsführer Gerd Landsberg. Raketen und Böller gehören folglich für Anhänger des in Deutschland ab dem 16. Jahrhundert eingeführten Brauchs, der in früher Neuzeit nur dem Adel vorbehalten war, dazu. ...

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Neujahr – Feuerwerksverbote zu Silvester: Es darf nicht überall geknallt werden

Knallen zu Silvester – schöner Brauch oder großes Ärgernis? Fest steht: Was vielen Menschen Spaß bereitet, sorgt auch jedes Jahr für hohe Schäden. Und nicht überall ist Feuerwerk erlaubt.

Das Knallen zu Silvester ist eine umstrittene Tradition. Befürworter sehen darin einen „Ausdruck von Lebensfreude“ – diese Position vertritt der Deutsche Städte- und Gemeindebund über seinen Hauptgeschäftsführer Gerd Landsberg. Raketen und Böller gehören folglich für Anhänger des in Deutschland ab dem 16. Jahrhundert eingeführten Brauchs, der in früher Neuzeit nur dem Adel vorbehalten war, dazu. ...

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Kinder und Eltern – Unterhalt: Düsseldorfer Tabelle überarbeitet

Die „Düsseldorfer Tabelle“, eine von den Familiensenaten des Oberlandesgerichts (OLG) Düsseldorf ausgearbeitete Richtlinie für Unterhaltsrecht und Unterhaltszahlungen, wurde nun für 2020 aktualisiert. Kinder erhalten demnach mehr Unterhalt. Doch auch der Selbstbehalt für unterhaltspflichtige Eltern wurde deutlich nach oben angepasst.

Düsseldorfer Tabelle: Orientierung für Familiengerichte

Schon seit 1962 gibt die Düsseldorfer Tabelle Richtwerte für Unterhaltszahlungen vor – zum Beispiel für den Kinds- aber auch den Ehegatten- oder den so genannten Elternunterhalt. Erarbeitet wurde die Tabelle durch die Familiensenate des Oberlandesgerichts (OLG) Düsseldorf. Zwar hat die Tabelle ...

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Kinder und Eltern – Unterhalt: Düsseldorfer Tabelle überarbeitet

Die „Düsseldorfer Tabelle“, eine von den Familiensenaten des Oberlandesgerichts (OLG) Düsseldorf ausgearbeitete Richtlinie für Unterhaltsrecht und Unterhaltszahlungen, wurde nun für 2020 aktualisiert. Kinder erhalten demnach mehr Unterhalt. Doch auch der Selbstbehalt für unterhaltspflichtige Eltern wurde deutlich nach oben angepasst.

Düsseldorfer Tabelle: Orientierung für Familiengerichte

Schon seit 1962 gibt die Düsseldorfer Tabelle Richtwerte für Unterhaltszahlungen vor – zum Beispiel für den Kinds- aber auch den Ehegatten- oder den so genannten Elternunterhalt. Erarbeitet wurde die Tabelle durch die Familiensenate des Oberlandesgerichts (OLG) Düsseldorf. Zwar hat die Tabelle ...

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Saison – Weihnachten geht ans (und aufs) Herz!

Herz- und Kreislauferkrankungen gelten als Zivilisationskrankheiten – zusammen mit Krebs sind sie seit Jahrzehnten Todesursache Nummer eins in den reichen Industrienationen. Ein besonderes Risiko geht hierbei von Herzinfarkten aus. Laut statistischen Bundesamt wurden in 2017 insgesamt 27,1 Prozent männlicher Todesfälle und 19,8 Prozent weiblicher Todesfälle durch einen Herzinfarkt ausgelöst. Häufiger zum Tode führte nur die chronisch verlaufende koronare Herzkrankheit. Ein Thema, das auch mit Blick auf Weihnachten relevant ist! ...

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Zahnzusatzversicherung – Jahresende gemahnt ans Bonusheft!

Jedes Jahr kurz vor Jahresende sollten gesetzlich Versicherte ihr Zahnarzt-Bonusheft kontrollieren. Fehlt ein Stempel für das aktuelle Jahr, ist ein schneller Termin beim Zahnarzt geboten – und zwar noch vor Silvester.

Zahnersatz für gesetzlich Versicherte: Ein erhebliches Kosten-Risiko

Das Risiko, auf Zahnersatz angewiesen zu sein, bedeutet ein zusätzliches und erhebliches Kosten-Risiko. Der Grund: Seit 2005 leisten gesetzliche Krankenkassen nur einen Festzuschuss. Dieser Festzuschuss deckt nicht die gesamten Behandlungs- und Materialkosten ab, sondern die Krankenkassen übernehmen aktuell nur 50 Prozent der entstehenden Kosten. ...

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Advent – Wer versichert das Weihnachtspäckchen?

Weihnachten ist die Zeit der Geschenke. Das macht Weihnachten zu einer logistischen Herausforderung für Paketdienste. Während allein die Post als Anbieter an einem normalen Tag im Jahr rund 4,6 Millionen Pakete durch Deutschland befördert, liegen die Spitzenwerte vor Heiligabend bei rund zehn Millionen Sendungen, gab das Unternehmen letztjährig an. Wie aber sind per Postweg bestellte Waren oder Weihnachtspakete an Familie und Freunde versichert? Darüber klärt das Verbraucherportal des Gesamtverbands der Versicherungswirtschaft (GDV) auf. ...

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Advent – Wer versichert das Weihnachtspäckchen?

Weihnachten ist die Zeit der Geschenke. Das macht Weihnachten zu einer logistischen Herausforderung für Paketdienste. Während allein die Post als Anbieter an einem normalen Tag im Jahr rund 4,6 Millionen Pakete durch Deutschland befördert, liegen die Spitzenwerte vor Heiligabend bei rund zehn Millionen Sendungen, gab das Unternehmen letztjährig an. Wie aber sind per Postweg bestellte Waren oder Weihnachtspakete an Familie und Freunde versichert? Darüber klärt das Verbraucherportal des Gesamtverbands der Versicherungswirtschaft (GDV) auf. ...

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Wohnungsbauprämie: Bausparer erhalten ab 2021 mehr Geld

Um den Wohnungsbau zu fördern, führte der Gesetzgeber schon 1952 die so genannte „Wohnungsbauprämie“ ein. Diese Prämie kommt insbesondere Bausparern zugute, die über kein großes Einkommen verfügen. In Zukunft dürfen sich Anspruchsberechtigte hierbei über eine Erhöhung freuen: Ein neues Gesetz macht höhere Prämien ab dem Sparjahr 2021 möglich. Am 29. November 2019 passierte das Gesetz nun den Bundesrat.

So wurden bisher 8,8 Prozent der Sparbeträge durch die Prämien begünstigt. Ab dem Sparjahr 2021 jedoch werden es 10 Prozent sein, die für eingezahlte Gelder durch Prämien begünstigt werden. Auch wurde der förderfähige Höchstbetrag erhöht – von 512 Euro auf 700 Euro für ...

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Wohnungsbauprämie: Bausparer erhalten ab 2021 mehr Geld

Um den Wohnungsbau zu fördern, führte der Gesetzgeber schon 1952 die so genannte „Wohnungsbauprämie“ ein. Diese Prämie kommt insbesondere Bausparern zugute, die über kein großes Einkommen verfügen. In Zukunft dürfen sich Anspruchsberechtigte hierbei über eine Erhöhung freuen: Ein neues Gesetz macht höhere Prämien ab dem Sparjahr 2021 möglich. Am 29. November 2019 passierte das Gesetz nun den Bundesrat.

So wurden bisher 8,8 Prozent der Sparbeträge durch die Prämien begünstigt. Ab dem Sparjahr 2021 jedoch werden es 10 Prozent sein, die für eingezahlte Gelder durch Prämien begünstigt werden. Auch wurde der förderfähige Höchstbetrag erhöht – von 512 Euro auf 700 Euro für ...

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Weihnachten – In Advents- und Weihnachtszeit 50 Prozent mehr Brände

In Advents- und Weihnachtszeit 50 Prozent mehr Brände

Brandschäden in der Weihnachts- und Adventszeit sind leider keine Seltenheit. Darauf weist aktuell die Versicherungswirtschaft hin. Und nennt Zahlen: Die Hausrat- und Wohngebäudeversicherer verzeichnen dann regelmäßig rund 50 Prozent mehr Feuerschäden als in den Frühjahrs- und Herbstmonaten, berichtet der Dachverband der Versicherer am Montag.

Weihnachtszeit ist Lichterzeit: ein Adventsgesteck, Schwibbogen oder der Weihnachtsbaum wären ohne Kerzen für viele Menschen gar nicht denkbar. Das matte Licht verleiht so mancher Stube einen festlichen Glanz — und viel Heimeligkeit. Dass dies ...

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Weihnachten – In Advents- und Weihnachtszeit 50 Prozent mehr Brände

In Advents- und Weihnachtszeit 50 Prozent mehr Brände

Brandschäden in der Weihnachts- und Adventszeit sind leider keine Seltenheit. Darauf weist aktuell die Versicherungswirtschaft hin. Und nennt Zahlen: Die Hausrat- und Wohngebäudeversicherer verzeichnen dann regelmäßig rund 50 Prozent mehr Feuerschäden als in den Frühjahrs- und Herbstmonaten, berichtet der Dachverband der Versicherer am Montag.

Weihnachtszeit ist Lichterzeit: ein Adventsgesteck, Schwibbogen oder der Weihnachtsbaum wären ohne Kerzen für viele Menschen gar nicht denkbar. Das matte Licht verleiht so mancher Stube einen festlichen Glanz — und viel Heimeligkeit. Dass dies ...

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Naturgefahren – Starkregen – 6,7 Milliarden Euro Schaden

Achtung, Starkregen! Schwere Niederschläge richteten in den 16 Jahren von 2002 bis 2017 rund 6,7 Milliarden Euro Schaden an, wie eine aktuelle Studie zeigt. Insgesamt waren 1,3 Millionen Gebäude betroffen. Und die Gefahr solcher Unwetter besteht bundesweit.

Wie groß ist die Bedrohung durch Starkregen — und wo tritt er auf? Um das Herauszufinden, hat sich der Dachverband der Versicherer (GDV) mit dem Deutschen Wetterdienst (DWD) zusammengetan und in einem Forschungsprojekt Daten zu Niederschlägen in Deutschland ausgewertet. Dabei flossen neben versicherten auch unversicherte Schäden an Gebäuden ein. ...

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Naturgefahren – Starkregen – 6,7 Milliarden Euro Schaden

Achtung, Starkregen! Schwere Niederschläge richteten in den 16 Jahren von 2002 bis 2017 rund 6,7 Milliarden Euro Schaden an, wie eine aktuelle Studie zeigt. Insgesamt waren 1,3 Millionen Gebäude betroffen. Und die Gefahr solcher Unwetter besteht bundesweit.

Wie groß ist die Bedrohung durch Starkregen — und wo tritt er auf? Um das Herauszufinden, hat sich der Dachverband der Versicherer (GDV) mit dem Deutschen Wetterdienst (DWD) zusammengetan und in einem Forschungsprojekt Daten zu Niederschlägen in Deutschland ausgewertet. Dabei flossen neben versicherten auch unversicherte Schäden an Gebäuden ein. ...

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Berufsunfähigkeit – neue Zahlen zum Leistungsverhalten der Versicherer

Der Versichererverband hat am Montag neue Zahlen zur Berufsunfähigkeit vorgelegt. Diese sollen helfen, Vorurteile gegenüber privaten Versicherern abzubauen.

Jeder Vierte wird im Laufe seines Berufslebens mindestens einmal berufsunfähig. Das geht aus Zahlen des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) hervor. Und keineswegs tragen nur Menschen mit körperlich schwerer Arbeit ein hohes Risiko – Dachdecker etwa oder Arbeiter auf dem Bau. Denn psychische Erkrankungen sind mittlerweile die Hauptursache, wenn ein privater Versicherer eine Berufsunfähigkeits-Rente auszahlt – fast vier von zehn Leistungsfällen werden durch diese Erkrankungen verursacht. Mehr denn je sind ...

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